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Chemie-Nobelpreis für den Heidelberger Absolventen Stefan W. Hell

Für seine bahnbrechenden Arbeiten zur Lichtmikroskopie erhält Prof. Stefan Hell, vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen den Nobel-Preis für Chemie 2014. Diplom- und Doktorarbeit machte Stefan Hell am Institut für Angewandte Physik, an der Universität Heidelberg in der Arbeitsgruppe von Prof. Hunklinger. Er promovierte dort 1990 und ist auch heute noch mannigfaltig mit Heidelberg verbunden, als Abteilungsleiter am DKFZ und als Mitglied der Fakultät für Physik und Astronomie, sowie des Bioquant. Wir gratulieren ihm sehr herzlich zu diesen tollen Erfolg.